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Über uns

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Klasse 5 - 6

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Klassen 7 - 10

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Oberstufe

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Technik-profil

Technische Bildung

Ganztag

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FAQ


Wie viele Schüler und Mitarbeiter gibt es an der Schule?

Wie viele Schüler und Mitarbeiter gibt es an der Schule?

Zurzeit sind ca. 650 Schülerinnen und Schülern der Klassenstufen 5 bis 13 und ca. 75 Kolleginnen und Kollegen an derSchule beschäftigt.


Wo sind die Klassen zu finden?

Wo sind die Klassen zu finden?

Die Klassen 5 und 6 sowie die Internationale Vorbereitungsklasse sind am Standort Hegholt, Hegholt 44 untergebracht, die Klassenstufen 7 bis 13 sind am Bramfelder Dorfplatz zu finden.


Was macht unsere Schule besonders?

Was macht unsere Schule besonders?

In erster Linie unsere Schülerinnen und Schüler sowie das Kollegium.

Als Bestandteil unseres naturwissenschaftlich-technischen Profils ist unser Technikkonzept ein Alleinstellungsmerkmal unter den Schulen Hamburgs. Das Fach „Technische Bildung“ gliedert sich in die Bereiche Holztechnik, Metalltechnik, Textiltechnik, Hauswirtschaft, Bau sowie Garten- und Landschaftsbau.


Warum gibt es das Fach Technische Bildung an der Schule?

Warum gibt es das Fach Technische Bildung an der Schule?

Wir sind in erster Linie eine allgemeinbildende Schule und Allgemeinbildung bezieht sich auch auf den technischen Bereich. Technik ist ein selbstverständliches Konsumgut und so ist es nur logisch, sich mit technischen Inhalten zu beschäftigen. Es geht darum, das Interesse an technischen Inhalten zu wecken, Basiskonzepte zu vermitteln, unterschiedliche Begabungen zu fördern, Berufsorientierung zu praktizieren, sich mit der Geschichte der Technik aber auch mit Design zu beschäftigen, unterstützt durch einen hohen Anteil an handlungsorientiertem Unterricht. https://www.stadtteilschule-bramfeld.de/technische-bildung/konzept/


Wie ist das Fach Technische Bildung strukturiert?

Wie ist das Fach Technische Bildung strukturiert?

In den Jahrgängen 5 und 6 werden die Lerngruppen geteilt und erhalten Unterricht in Holz- und Textiltechnik. In den Klassen 7 bis 10 durchlaufen die Schülerinnen und Schüler in einer Art Spirale über die Schuljahre die Bereiche Holztechnik, Metalltechnik, Textiltechnik, Gastronomie- und Event, Garten und Landschaftsgestaltung und Bau. Im Jahrgang 10 wählen die Schülerinnen und Schüler dann eines dieser Fächer und fertigen eine Jahresarbeit an.


Welche Abschlüsse kann man an der Schule ablegen?

Welche Abschlüsse kann man an der Schule ablegen?

Nach Klasse 9: Erster allgemeiner Schulabschluss

Nach Klasse 10: Erster Allgemeiner Schulabschluss, erweiterter Erster Allgemeiner Schulabschluss, Mittlerer Schulabschluss

Nach Klasse 12 Fachhochschulreife

Nach Klasse 13 Hochschulreife (Abitur)


Wie ist an der Schule die Ganztagsbetreuung organisiert?

Wie ist an der Schule die Ganztagsbetreuung organisiert?

Wir sind eine offene Ganztagsschule. Man kann sich für das Angebot anmelden, muss es aber nicht. Wer sich anmeldet, verpflichtet sich zur Teilnahme. So bleibt ausreichend Zeit am Nachmittag für Musik, Sport und andere Hobbies. Das Angebot steht allen Schülerinnen und Schüler bis zum 14. Lebensjahr offen.

Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des pädagogisch-therapeutischen Fachpersonals sowie externe Kräfte bieten vielfältige Kurse an oder betreuen in unseren Freizeiträumen. https://www.stadtteilschule-bramfeld.de/ganztag/ganztag/

Derzeit nehmen ca. 2/3 unserer Schüler und Schülerinnen aus Jahrgang 5 am Ganztag teil.


Gibt es ein Mittagessen?

Gibt es ein Mittagessen?

Jede Schülerin und jeder Schüler kann am Mittagessen teilnehmen. Es werden täglich zwei verschiedene Gerichte angeboten. (https://www.stadtteilschule-bramfeld.de/klassen/klassen-5-6/mittagessen/)


Was unterscheidet die Oberstufe der Schule von der der Gymnasien?

Was unterscheidet die Oberstufe der Schule von der der Gymnasien?

In Klasse 11 stellen wir sicher, dass alle Schülerinnen und Schüler mindestens auf dem Wissenstand sind, den die Schülerinnen und Schüler am Gymnasium am Ende der Klasse 10 haben. Da wir einen naturwissenschaftlich-technischen Schwerpunkt an unserer Schule setzen, verfügen die Schülerinnen und Schüler, die aus unserer Schule in die 11. Klasse übergangen sind, im Bereich der Naturwissenschaften oft über ein umfangreicheres Wissen als die Schüler anderer Schulen. Die Klassenstufen 12 und 13 entsprechen denen der Jahrgänge 11 und 12 der Gymnasien. Allerdings steht unseren Tutorinnen und Tutoren mehr Zeit für die soziale Komponente der Betreuung zur Verfügung.


Mein Kind braucht Förderung. Bekommt es die an der Schule?

Mein Kind braucht Förderung. Bekommt es die an der Schule?

Ja. In den Klassen sind nicht mehr als vier Kinder, die einen offiziellen Förderstatus haben Teil der Klassengemeinschaft. Förderstatus heißt hier, dass entweder die Förderung nach §12 des HmbSG (sonderpädagogischer Förderbedarf) oder nach §45 des HmbSG (nichterreichen von Leistungsanforderungen) erfolgt. Hier unterstützen Sonderpädagogen und die Kolleginnen und Kollegen des pädagogisch-therapeutischen Fachpersonals. Natürlich wird durch die Kolleginnen und Kollegen versucht, den Unterricht auch für alle anderen Kinder weitestgehend zu differenzieren. Die Förderangebote erfolgen sowohl additiv, als nach der regulären Unterrichtszeit, als auch integrativ, während des regulären Unterrichts.


Wie wird im Unterricht differenziert und individualisiert?

Wie wird im Unterricht differenziert und individualisiert?

Bei der Vermittlung von Unterrichtsinhalten kommen unterschiedliche Methoden zum Einsatz. Ziel ist es, die im Unterricht vermittelten Basisfertigkeiten und -fähigkeiten nachhaltig in der Schülerschaft zu verankern und für die Lernenden dauerhaft nutzbar zu machen.

Zur Unterstützung von Kinder mit Beeinträchtigungen kommen im Bedarfsfall im Unterricht spezielle Medien bzw. geeignete technische Hilfsmittel zum Einsatz. Der Aufbau einer umfassenden handlungsorientierten Lehrmittelsammlung sowie Digitalisierung von Unterrichtseinheiten, die eine Individualisierung auf den verschiedensten Leistungsstufen ermöglichen, wird in allen Fachbereichen angestrebt.


Welche schulspezifischen Förderstrukturen gibt es an unserer Schule?

Welche schulspezifischen Förderstrukturen gibt es an unserer Schule?

Die Schülerschaft unserer Schule zeichnet sich durch eine große Heterogenität in ihrer Leistungsfähigkeit, ihren individuellen Begabungen und ihren individuellen Neigungen aus. Um dieser Heterogenität gerecht zu werden, kommen bei der Organisation des Unterrichts folgende Gestaltungsformen der äußeren Differenzierung zum Einsatz:

  • die Fachleistungsdifferenzierung im Kurssystem;
  • die Förderverbände (Sprachförderung, Fördern statt Wiederholen u ä.);
  • das Lern-Atelier am Standort Hegholt,
  • die Technikkurse;
  • die Wahlpflichtkurse;
  • die Sprachkurse (Spanisch oder Französisch);
  • die perspektivorientierte Differenzierung in Jahrgang 10 (Praxisklassen, Modulklassen).

Werden die Schülerinnen und Schüler bei der Erweiterung ihrer Sprachkompetenzen unterstützt?

Werden die Schülerinnen und Schüler bei der Erweiterung ihrer Sprachkompetenzen unterstützt?

Neben der Vermittlung von Fach-, Methoden-, Selbst- und Sozialkompetenz ist der optimale Auf- und Ausbau von Sprachkompetenz ein wesentliches Anliegen unserer Schule.  Der umfangreiche Besitz von Sprachkompetenz erleichtert es den Schülerinnen und Schülern, sich obige Schlüsselkompetenzen zur Entfaltung ihrer individuellen Persönlichkeit weitestgehend nutzbar zu machen. Eine hohe Sprachkompetenz wirkt sich förderlich auf die individuelle Schullaufbahn aus und erleichtert die Teilnahme am beruflichen, gesellschaftlichen und kulturellen Leben nach der Vollendung der Schulzeit. 

Die Organisation:

  • Sprachförderung findet sowohl am Vormittag (integrativ) als auch am Nachmittag (additiv) statt.
  • Additive Sprachförderung wird in Kleingruppen (maximal 9 Schüler einer Gruppe) erteilt.
  • Schüler, die eine internationale Vorbereitungsklasse besucht haben, erhalten Deutsch als Zweitsprache (DaZ) - Förderung im Rahmen der 3. Phase.

Was heißt „Fördern statt Wiederholen“?

Was heißt „Fördern statt Wiederholen“?

Alle Schulformen haben „die Aufgabe, Schülerinnen und Schüler so zu fördern, dass Stärken weiter ausgebaut und Schwächen ausgeglichen werden.“ (vgl. § 45 HmbSG (VO-BF)

Die Zeugniskonferenz prüft zweimal im Jahr, ob die Schülerinnen und Schüler dem §45 entsprechend förderberechtigt sind. Ist dies der Fall wird in einem zweiten Schritt darüber entschieden, in welchem Fach diese eine Lernförderung benötigen. Verschlechtert sich das Leistungsbild einer Schülerin oder eines Schülers gravierend, so kann die Zeugniskonferenz auch innerhalb des laufenden Schulhalbjahres vorzeitig tagen und den Lernförderbedarf feststellen.


Welche Aussage des § 45 (Aufrücken, Übergänge, Kurseinstufung, individuelle Förderung, Wiederholung und Versetzung) des Hamburger Schulgesetzes regelt die Förderung?

Welche Aussage des § 45 (Aufrücken, Übergänge, Kurseinstufung, individuelle Förderung, Wiederholung und Versetzung) des Hamburger Schulgesetzes regelt die Förderung?

Absatz 2:

„…Erfüllt eine Schülerin oder ein Schüler nicht die in den Rahmenplänen festgelegten Leistungsanforderungen in einem oder mehreren Fächern bzw. Lernbereichen, schließen Schule und Schülerin beziehungsweise Schüler unter Einbeziehung der Sorgeberechtigten eine Lern- und Fördervereinbarung ab, in der die gegenseitigen Pflichten, insbesondere individuelle Fördermaßnahmen neben der regulären Unterrichtsteilnahme, vereinbart werden….“


Wie werden soziale Kompetenzen gefördert?

Wie werden soziale Kompetenzen gefördert?

Tragfähige soziale Kompetenzen sind für den Aufbau stabiler Klassengemeinschaften und die Entwicklung eines breit gefächerten Schullebens unerlässlich. Folgende Maßnahmen sind an unserer Schule klassenübergreifend im Schulalltag verankert, um die Sozialkompetenz und Gemeinschaftsfähigkeit unserer Schülerschaft zu stärken und zu festigen.

  • Die Klassenregeln werden von der Klassenleitung gemeinsam mit den Schüler*innen erarbeitet und bilden den verbindlichen Rahmen für das Zusammenleben innerhalb der Klasse.
  • Das Logbuch ist Terminplaner, Hausaufgaben- und Entschuldigungsheft. Es hilft den Schülern sich zu organisieren und stärkt das eigenverantwortliche Lernen. Des Weiteren dient es als Kommunikationsmittel zwischen Eltern und Lehrern.
  • Der Klassenrat ist fest im Stundenplan verankert und findet regelhaft einmal wöchentlich statt. Hier reflektieren und besprechen die Schülerinnen und Schüler - zunehmend in eigener Verantwortung - nach einem strukturierten Ablauf die gemeinschaftlichen Angelegenheiten ihrer Klasse.
  • Klassenübergreifende visualisierte Regeln und Rituale dienen der beiläufigen Festigung und Verinnerlichung angestrebter sozialer Kompetenzen auf Schulebene. Fest in den Unterrichtsalltag integriert sind die „Plus/Minusliste“, die „weiße Weste“ und das „Superlob“.

 Weitere Maßnahmen zur Förderung der sozialen Kompetenzen bilden das Sozialtraining „Gemeinsam Klasse sein“, das regelhaft im Jahrgang 5 durchgeführt wird, und die schulinterne Ausbildung von Schülerinnen u8nd Schülern zu Streitschlichtern.

Bei unklaren sozialen Problemlagen wird im Regelfall die Zusammenarbeit mit geeigneten außerschulischen Unterstützungspartnern (- dem Bildungs- und Beratungszentrum, dem allgemeinen sozialen Dienst, dem Familienrat u. ä.) gesucht.


Wie und wann wird es entschieden, ob ein Kind eine pädagogische oder sonderpädagogische Förderung benötigt?

Wie und wann wird es entschieden, ob ein Kind eine pädagogische oder sonderpädagogische Förderung benötigt?

Jeder Unterricht ist auf Individuen auszurichten.

Förderkonferenzen werden regelhaft zur Erhebung, Fortschreibung und Aufhebung des pädagogischen Förderbedarfs, des sonderpädagogischen Förderbedarfs, des Sprachförderbedarfs und des Nachteilsausgleichs durchgeführt.

Der sonderpädagogische Förderplan wird auf dem Lernentwicklungsgespräch mit den Schüler*innen und ihren Sorgeberechtigten besprochen, von den Sorgeberechtigten unterzeichnet und ihnen anschließend in Kopie ausgehändigt.


Sind die Kolleginnen und Kollegen im Jahrgang 5 auf die Kinder, die aus der Grundschule kommen, vorbereitet?

Sind die Kolleginnen und Kollegen im Jahrgang 5 auf die Kinder, die aus der Grundschule kommen, vorbereitet?

Unsere Kolleginnen und Kollegen haben ein Konzept für den Übergang in Jahrgang 5 entwickelt (Start 5!).

Die Klassenleitungen werden möglichst frühzeitig festgelegt. Diese können dann, nach Absprache, einige der vierten Klassen der umliegenden Grundschulen hospitieren. Nach Möglichkeit werden „Übergabekonferenzen“ mit den umliegenden Grundschule organisiert, auf denen Informationen zu den einzelnen Kindern, die an unsere Schule kommen werden, ausgetauscht werden. Für die Eltern wird noch vor dem Übergang der Kinder in den Jahrgang 5 ein Informationsabend organisiert. In Corona-Zeiten gibt es hier digitale Alternativen. Hier stellen sich auch die Abteilungsleiterin und die Klassenleitungen vor. Das fünfte Schuljahr beginnt mit zwei Kennenlern-Wochen, an die sich eine Projektwoche anschließt.


Was erwartet die Kinder, wenn Sie mit der Klasse 5 neu an Ihre Schule kommen?

Was erwartet die Kinder, wenn Sie mit der Klasse 5 neu an Ihre Schule kommen?

Während der ersten beiden Wochen lernen die Kinder im Zuge unserer Kennenlerntage ihre neue Schule und ihre Mitschüler kennen, es werden u.a. gemeinsame Regeln erarbeitet und der Klassenrat eingeführt. Damit die Klassen schnell lernbereit sind und von Anfang an optimal zusammenarbeiten können, lernen sie im Zuge des Schulprojektes ‚Gemeinsam Klasse sein‘ (https://www.gemeinsam-klasse-sein.de/anti-mobbing/projektinformationen/ueber-das-projekt-2039962) Konfliktlösestrategien kennen und erfahren, wie Mobbing vermieden werden kann.

Bereits in der ersten Schulwoche können die SuS am Mittagessen teilnehmen, sofern die Anmeldung erfolgt ist. (https://www.stadtteilschule-bramfeld.de/klassen/klassen-5-6/mittagessen/)  Unser Mittagessen wird gemeinsam im Jahrgang in unserer kleinen, aber feinen Mensa eingenommen.

Fester Bestandteil des Stundenplans (exemparischer Stundenplan im Jahrgang 5​​​​​​​) sind eine Hausaufgabenstunde, in welcher die Schülerinnen und Schüler nach Möglichkeit durch Fachlehrer betreut werden sowie eine Klassenratstunde, in der die SuS gemeinsame Aktivitäten planen und Probleme besprechen (https://www.derklassenrat.de/der-klassenrat).


Wie funktioniert Feedback bei Ihnen?

 Wie funktioniert Feedback bei Ihnen?

Über alle Jahrgänge hinweg wird das Belohnungsprinzip der „weißen Weste“ praktiziert. Bleibt die „Weste weiß“ wird gelungenes Lernverhalten belohnt. Die „Weste“  ist für alle Schülerinnen ersichtlich im Klassenraum platziert und wird transparent geführt.

Das „Logbuch“ ist ein erweitertes Hausaufgabenheft und ein weiteres wichtiges  Rückmeldeinstrument für Lehrkräfte, Schülerinnen und Schüler und die Eltern. Es wird täglich protokolliert, welche Inhalte im Unterricht behandelt wurden und welche Hausaufgaben zu erledigen sind. Außerdem gilt es für uns als schnellster Weg der Kommunikation zwischen der Schule (den Lehrkräften) und den Eltern. Besondere Vorkommnisse, Termine oder auch das Lernverhalten ihres Kindes können schnell kommuniziert werden. Die Eltern wiederum zeichnen am Wochenende gegen, dass sie die Information erhalten haben.

Um Leistungsbewertungen transparent zu halten, legen alle Fachlehrer diese am Anfang des Schuljahres offen und verweisen in Bewertungssituation auf diese.

Zudem wird auch den Lehrkräften durch die Schüler eine Rückmeldung gegeben. Momentan geschieht dies noch nicht durch einheitliche Methoden, diese aber festzulegen soll durch eine Ziel- und Leistungsvereinbarung geschehen, die aktuell erarbeitet wird.


Wie können Eltern Schule mitgestalten?

Wie können Eltern Schule mitgestalten?

Für jede Klasse sind Klassenelternvertreter zu wählen. Diese sind die ersten Kontaktpersonen für die Eltern und die Klassenleitung. Daneben ist das Gremium des Elternrates ein wichtiges Gestaltungselement für die Eltern. Der Elternrat ist Teil der Schulkonferenz und entscheidet entsprechend dem Hamburger Schulgesetz über das Schulleben mit. Der Elternrat initiert selbst Aktionen, z.B. für unseren Handwerkermarkt. Der Elternrat trifft sich ca. alle 6 Wochen zu Beratungen.